Von Dr. Philipp Bosse & Dr. Pierre Flora
Feste dritte Zähne an einem Tag

Auf nur vier Implantaten pro Kiefer kann ein vollständiger Zahnersatz stabil und dauerhaft befestigt werden.

(Quelle: © Zahnforum Regensburg)

Der Weg zu mehr Lebensqualität und einem strahlenden Lächeln kann kurz und schmerzlos sein. Das Zahnforum Regensburg verhilft Patienten zu festen dritten Zähnen an nur einem Tag. Wie das geht? Wir stellen Ihnen den Behandlungsablauf vor:

Vorab: DIE BERATUNG

Damit die Behandlung an einem einzigen Tag begonnen und abgeschlossen werden kann, muss sie zuvor natürlich hervorragend durchgeplant sein. Das beginnt mit einem ersten Beratungsgespräch im Zahnforum Regensburg. Auf Grundlage eines Intraoralscans zur digitalen Abdrucknahme und eines dreidimensionalen Röntgenbilds wird die gesamte Zahnversorgung am Computer geplant.

Im Hintergrund: DIE ANFERTIGUNG

Während der Patient sich daheim mental auf seine neuen Zähne vorbereitet, sind im Zahnforum Regensburg die Dentaltechniker am Werk. Nach gründlicher Rücksprache mit dem behandelnden Arzt fertigen sie zunächst eine Zwischenversorgung an. Diese unterscheidet sich in Farbe und Form nicht von der endgültigen Zahnversorgung, besteht aber aus einem anderen Material.

Der große Tag: DIE OPERATION

Um sieben Uhr morgens wird der Patient am Operationstermin von seinem gewohnten Patientenserviceteam in der Praxis begrüßt. Nach einem kurzen Gespräch mit dem behandelnden Anästhesisten wird die Narkose vorbereitet. Wenn der Patient friedlich schlummert und keinerlei Schmerzen mehr verspüren kann, beginnt die OP.

Wie genau der Eingriff verläuft, hängt natürlich von der individuellen Zahnsituation des Patienten ab. Bei manchen müssen vor Einsatz der schraubenförmigen Implantate noch Zähne gezogen werden und auch die Anzahl der benötigten Implantate kann variieren. In den allermeisten Fällen reichen jedoch vier Implantate pro Kiefer aus. Je zwei davon werden oben und unten im hinteren Kieferbereich schräg in den Knochen gesetzt, je zwei gerade im vorderen.

Der große Tag: DIE NEUEN ZÄHNE

Zur Mittagszeit werden die vorläufigen neuen Zähne eingegliedert und angepasst. Es handelt sich um eine sogenannte „Implantat-Brücke“ aus Kunststoff. Sie wird fest mit den Implantaten verschraubt. Die Brücke ist stabil und sofort belastbar. Sie wirkt in Farbe und Form natürlich und klingt sogar beim Zubeißen wie echte Zähne.

Nachspiel: DIE ERSTE BELASTUNG

Sein neues Lächeln kann der Patient sofort zeigen, wenn er von Angehörigen in der Praxis abgeholt wird. Vorsichtig zubeißen dürfen die neuen Zähne ab 16 Uhr.

Auch wenn der Eingriff risiko- und nebenwirkungsarm ist, können bis zu drei Tage danach Schwellungen im Mundbereich auftreten, die aber bald von selbst abklingen. Auch eventuelle Blutergüsse verschwinden spätestens nach zehn Tagen. Eine Woche nach der OP werden die Nähte entfernt und der Zahnersatz kontrolliert. Hierbei werden individuell die weiteren Schritte geplant, damit der endgültige Zahnersatz aus Zirkon-Keramik dann drei bis vier Monate nach der OP auch wirklich perfekt passt.

Der Tag der OP

(Quelle: © Zahnforum Regensburg)


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