Dr. Kristina Weiser, Zahnärztin für Kinder- und Jugendzahnheilkunde

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen im Kindesalter sind wichtig für die Zukunft

Kinder- und Jugendzahnheilkunde

Wir empfehlen, Kinder bereits bei Durchbruch des ersten Milchzahnes bei jeder Erwachsenen-Kontrolluntersuchung in die Praxis mitzubringen. So können sie die Praxisumgebung frühzeitig kennenlernen, und zwar lange bevor eine erste Behandlung notwendig wird. Das Kind gewöhnt sich an den Zahnarzt und Veränderungen an Kiefer und Zähnen können rechtzeitig festgestellt werden. Viele schmerzhafte und teure Zahnbehandlungen sind so meist vermeidbar. Mit dem abgeschlossenen „Curriculum Kinder- und Jugendzahnheilkunde“ der DGKIZ hat sich Dr. Kristina Weiser ein spezielles und detailliertes Wissen in Bezug auf die Zahnbehandlung von Kindern angeeignet. Zudem arbeitet Frau Dr. Weiser mit den Techniken der verbalen und nonverbalen Hypnose.

Ästhetische Zahnmedizin

Ästhetik hat in der Zahnmedizin in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Patienten sind in Bezug auf ihre Zähne viel sensibler geworden. Dies ist auch den modernen Techniken und Werkstoffen geschuldet, mit denen heutzutage Zähne so repariert oder ersetzt werden können, dass man sie von den natürlichen Zähnen kaum noch unterscheiden kann. Der Wunsch nach „unsichtbaren“ Füllungen und Versorgungen in Zahnfarbe ist mit modernen Technologien heutzutage ausgezeichnet erfüllbar. Für ein natürliches und schönes Lächeln ist aber auch ein gesundes, blassrosa Zahnfleisch wichtig, das durch regelmäßige, professionelle Zahnreinigungen sowie eine gute Mundhygiene erreicht wird.

Katja Mittelmaier, Master of Science Kieferorthopädie

In den Bereich der Ästhetik ist auch die Kieferorthopädie einzuordnen. Mithilfe herausnehmbarer und festsitzender Spangen schaffen wir ein gesundes und schönes Lächeln, indem schiefe Zähne und andere Zahn- und Kieferfehlstellungen korrigiert werden. Ansprechpartnerin ist Zahnärztin Katja Mittelmaier, die ihre Kompetenz in dieser Fachdisziplin durch ihren abgeschlossenen Masterstudiengang Kieferorthopädie an der Danube Private University Krems erwarb.

Sie erreicht durch ihre Behandlung nicht nur schöne gerade Zähne und eine gute Verzahnung, vielmehr dient die Kieferorthopädie auch der Prävention von anderen zahngesundheitlichen Spätfolgen. So ist zum Beispiel das Kariesrisiko erhöht bei zu eng oder verschachtelt stehenden Zähnen, da der Patient Schwierigkeiten hat, die Zähne adäquat sauber zu halten. Ebenso kann dies Zahnfleischprobleme nach sich ziehen. Kiefer- und Zahnfehlstellungen können sich auch negativ auf das Kiefergelenk auswirken: mögliche Folgen sind die übermäßige Abnutzung von Zähnen und Gelenken sowie dauerhafte Muskelverspannungen. Aufgrund des vorhandenen Wachstumspotentials erfolgen die Behandlungen zumeist im Kindes- und Jugendalter, jedoch gewinnen Behandlungen bei Erwachsenen in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. Dies ist vor allem der Weiterentwicklung kieferorthopädischer Apparaturen geschuldet, die eine zunehmend „unsichtbare“ Korrektur der Zahnstellung ermöglichen, zum Beispiel mit durchsichtigen Schienen, die ganztägig getragen werden.

Fachgebiete

• Kinder- und Jugendzahnheilkunde
• Endodontie
• Parodontologie
• Ästhetische Zahnheilkunde
• Behandlung in Sedierung und Vollnarkose
• Kieferorthopädie