Zahnersatz und ästhetische Zahnmedizin sind keine Themen, die nur Senioren betreffen. Im Gegenteil: Gerade der Verlust einzelner Zähne durch Unfälle betrifft besonders oft junge Patienten, die sich etwa beim Sturz vom Mountainbike oder Skateboard einen Frontzahn abbrechen. Ist der im Kiefer verbleibende Zahnrest nicht mehr durch eine Sanierung zu retten, hilft am besten ein Implantat.
Möglichst viel Zahnsubstanz erhalten
Gehen nur ein oder zwei Zähne verloren, versorgen Zahnärzte ihre Patienten noch immer mit einer Brücke, um die Lücke zu schließen. Dafür schleifen sie die Nachbarzähne an, um die Brücke zu befestigen, und schädigen so deren Substanz.
Die Implaneo Dental Clinic dagegen versucht, immer möglichst viel gesunde Zahnsubstanz zu erhalten. Daher setzt sie auf Implantate. Die künstliche Zahnwurzel wird so genau an die Stelle des verlorenen Zahns gesetzt, dass die Nachbarzähne nicht tangiert werden. Die richtige Position wird auf den Zehntelmillimeter genau berechnet.
Sofort belastbar und ästhetisch
In das vorgebohrten Loch im Kiefer wird die Implantatschraube mit einem derart hohen Drehmoment eingebracht, dass sie sofort bombenfest sitzt. Deshalb kann der neue Zahn sofort belastet werden, nachdem der künstliche Zahnaufbau auf dem Implantat befestigt wurde. So geht der Patient mit fehlendem Zahn in die Praxis und kann noch am selben Nachmittag wieder mit vollständigem Gebiss etwa an einer Besprechung teilnehmen.
Schöne, vollständige Frontzahnreihe
Nicht immer sind es nur ein oder zwei Zähne, die ersetzt werden müssen. Manche Patienten haben mehrere Zahnlücken und dazwischen mehr oder weniger stark geschädigte Zähne. Besonders Angstpatienten, die über Jahre nicht zum Zahnarzt gehen, sind hier betroffen. Vor allem im Frontzahnbereich ist eine solche schadhafte, lückenhafte Zahnreihe äußerst unvorteilhaft für Ästhetik und Funktion. implaneo bietet für Betroffene schnelle Abhilfe.
Kombination aus Implantaten und Veneers
Die fehlenden Zähne werden durch Implantate ersetzt. Damit die künstliche Zahnwurzel aus Titan nach dem Eingriff nicht mehr sichtbar ist und die natürliche rotweiß-Optik wieder hergestellt wird, bauen die Fachärzte rund um die Implantate das Zahnfleisch wieder auf – zum Beispiel durch die Transplantation von eigenem oder künstlichem Bindegewebe.
Die noch vorhandenen, aber geschädigten Gruppen eigener Zähne werden schonend saniert. Nach Entfernung möglicher Karies wird mit speziellem Kunststoffkleber eine 0,3 bis 0,4 Millimeter dünne Schicht Keramik aufgebracht. Diese „Veneers“ genannten Verblendschalen sind leicht transparent und so stabil wie echter Zahnschmelz. Sie verschaffen den Zähnen in Farbe und Form eine perfekte Ästhetik.
So stehen nach der Behandlung neue, implantatgetragene Zähne mit eigenen, sanierten Zähnen in einer geraden, geschlossenen Reihe. Beide Versorgungsformen wirken naturschön, lassen sich optisch nicht unterscheiden und halten bei guter Pflege viele Jahrzehnte.