Die Gastroenterologen im Facharztzentrum Regensburg

Ihre Experten für akute und chronische Erkrankungen der Verdauungsorgane

Gleich fünf erfahrene Fachärzte stellen ihr Können in der Gastroenterologischen Praxis im Facharztzentrum Regensburg in den Dienst ihrer Patienten: PD Dr. Johannes Benninger, Prof. Dr. Cornelia Gelbmann, PD Dr. Claudia Ott, Dr. Markus Sander und Dr. Michael Weidenhiller. Die fünf Fachärzte sind als Internisten und Gastroenterologen Spezialisten für alle akuten und chronischen Erkrankungen der Verdauungsorgane. Zu den untersuchten und behandelten Organen gehören die Speiseröhre, der Magen, der Dünndarm, der Dickdarm, der Enddarm (Proktologie), die Gallenblase und Gallenwege, die Bauchspeicheldrüse sowie die Leber (Hepatologie).

Qualität durch Know-how und Technik

Das Ziel der Ärzte ist es, „unseren Patienten und überweisenden Kollegen eine aktuelle medizinische Diagnostik und Therapie auf hohem Niveau anzubieten.“ Ebenso wichtig seien eine gut funktionierende Praxisorganisation und ein angenehmes Umfeld. Um den Patienten immer die bestmögliche Behandlung gewährleisten zu können, bildet sich das gesamte Praxis-Team kontinuierlich fort. Dies beinhaltet aufseiten der Ärzte das permanente Studium der Fachliteratur sowie die regelmäßige Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen. Alle fünf Fachärzte sind Mitglieder in diversen wissenschaftlichen Gesellschaften, nutzen und beherrschen die neueste Technik und legen großen Wert auf strenge Hygienemaßnahmen (Hygienebeauftragter Arzt PD Dr. Benninger). Die Praxis verfügt über einen eigenen Desinfektionsraum mit vier Desinfektionsautomaten. Ein Qualitätsmanagement-System sichert die gleichbleibend hohe Qualität der Praxis, was sich seit 2003 in der regelmäßigen TÜV-Zertifizierung niederschlägt. Jährliche Notfallschulungen für das gesamte Praxispersonal sind selbstverständlich.

Gute Gründe für den Praxisbesuch

Die Gründe, aus denen unsere Patienten die Gastroenterologische Praxis besuchen, sind vielfältig. Sie kommen mit Schluckstörungen, Sodbrennen, Magen- und Bauchschmerzen, Gallenkoliken, Übelkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Appetitlosigkeit, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Gewichtsverlust, Hämorrhoidalleiden, Druck- und Völlegefühl oder Inkontinenz – und sie alle sind in unserer Praxis an der richtigen Adresse.

Unsere wichtigsten Untersuchungsmethoden

• Magen- und Darmspiegelung (Endoskopie)
• Ultraschalltechniken (Sonographie)
• Funktionsdiagnostik wie Atemtests
• Laboruntersuchungen

So funktioniert Endoskopie

Das Endoskop ist ein schlauchförmiges, biegsames Untersuchungsinstrument, in dessen Spitze eine Kamera eingebaut ist. Sein Name, der auf Griechisch „Innenbetrachtung“ bedeutet, ist Programm: Bei der Magenspiegelung wird die kleine Sonde durch Mund und Speiseröhre bis in den Magen und den oberen Teil des Zwölffingerdarms geführt. Auf ihrer Reise liefert sie hochauflösende Bilder aus dem Körperinneren. Bei der Darmspiegelung wird das Endoskop durch den After eingeführt. Beide Untersuchungen haben einen unschätzbaren Vorteil gegenüber anderen Diagnosemethoden: Mittels kleiner Instrumente, die durch die Sonde vorgeschoben werden, können schon während der Untersuchung Gewebeproben entnommen beziehungsweise kleine Polypen oder Tumore entfernt werden – Diagnose und Therapie in einem.

Spezielle Ultraschalluntersuchungen
​​​​​​Neben der üblichen B-Bild-Sonographie des Bauchraums und der Schilddrüse sowie der Farbdopplersonographie zur Darstellung von Blutgefäßen haben wir mit unserem Ultraschallgerät auch die Möglichkeit, eine Kontrastmittel-Sonographie durchzuführen. Hierbei werden mittels eines in die Vene verabreichten Ultraschall-Kontrastmittels unklare Herde in der Leber, selten in der Milz, aufgrund des Durchblutungsmusters genauer charakterisiert, z.B. als Blutschwämmchen, FNH, Leberkrebs, Metastasen. Als weiteres spezielles Verfahren besteht durch die Leberelastizitätsmessung, also die Elastographie („ARFI“), die Möglichkeit, ohne Leberpunktion eine Aussage über das Ausmaß der Vernarbung in der Leber (Leberfibrose, Leberzirrhose) bei chronischen Lebererkrankungen zu treffen.

Leistungsspektrum

• Endoskopische Untersuchungen (Gastro-, Kolo-, Ileokolo-, Rektoskopie)
• Endoskopische Techniken (Biopsien, Polypektomie, Chromoendoskopie)
• Proktologie (Proktoskopie, Sklerosierung, Ligatur, Behandlung von Thrombosen und Fissuren)
• Hepatologie (Abklärung auffälliger Leberwerte, Leberbiopsie, Sonographie, Elastographie, Behandlung von Hepatitis B und C sowie anderen chronischen Lebererkrankungen)
• Sonographische Untersuchungen (B-Bild-Diagnostik, Farb- und Power-Doppler, Kontrastmittel-Sonographie, Leberelastizitätsmessung)
• Funktionelle Diagnostik (H2-Atemtests, Diagnostik von Nahrungsmittelallergien, Laboruntersuchungen)
• Ernährungsberatung bei Stoffwechselerkrankungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
• Betreuung von Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen